Frische c-tube Interviews! Mit vier interessanten Bands & Artists des Musikvideoportals – exklusiv im thomann Videoblog und auf c-tube. Im April 2014 haben wir diesen Musikern den Puls gefühlt: EMILY STILL REMINDS // SOODALAKE // ANDREAS KRETSCHMER // 12NULL2.
Hier vorab und exklusiv eine Vorschau!
c-tube: Wie haltet ihr euch für eure Shows fit, wenn länger als eine Stunde höchste Konzentration, schnelles Spiel, fette Breaks, Shouts und Growling gefragt sind?
EMILY STILL REMINDS: Vor einem Jahr haben wir damit begonnen vor Konzertbeginn Pilates-Übungen zu machen. Markus hat zusätzlich zu den Proben und Konzerten eine Fortbildung zum Pilates-Trainer gemacht, nur um uns dieses systematische Ganzkörpertraining näher zu bringen, das unsere Liveshows verbessern sollte. Wir waren anfangs auch eher skeptisch, mittlerweile lieben wir aber unsere gemeinsamen 20 Minuten vor den Shows auf den Gymnastikmatten und ja, wir sehen verdammt gut dabei aus. Spaß beiseite, kurz bevor es losgeht stehen wir in einem Kreis, sagen wie lieb wir uns alle haben und ab geht’s. → Das vollständige Interview mit EMILY STILL REMINDS hier…
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c-tube: Mit welcher Hard- und Software kreiert ihr euren Elektro-Poprock? Bitte stellt uns euer Equipment vor!
SOODALAKE: Aufgenommen, produziert und gemischt wird vollständig in Cubase. Neben Björns Gitarre – Les Paul Model – und seinem Gesangsmikro (von Audio Technica) kommen Falkos Hardware-Synthis zum Einsatz: Der Virus TI, Novation KS 5, Waldorf Blofeld und ein Korg X5. An Software kommt bei den Sounds viel von Heavyocity und Native Instruments zum Einsatz. Beim Mix kommen einige Waves Plugins zum Einsatz, voran die JJP Analog Collection, sowie ein paar Sachen von Native Instruments und die hauseigenen Plugins von Steinberg. → Das vollständige Interview mit SOODALAKE hier…
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c-tube: Was ist das bisherige Highlight deiner Straßenmusikererlebnisse?
ANDREAS KRETSCHMER: Ein Freund und ich haben eine kleine Straßenmusik-Tour über Aschaffenburg, Flensburg, Hamburg und Bremen gemacht. Unsere letzte Station war Köln. Abends haben wir an der Domplatte mit einem anderen Musiker, den wir tagsüber kennen gelernt hatten, ein bisschen gelabert und gejammt. Es war dort den ganzen Abend eigentlich recht still und kaum was los. Aber gegen Mitternacht kam auf einmal eine große Gruppe an Menschen an uns vorbei […] Die Chance haben wir genutzt. Wir haben angefangen zu spielen und innerhalb kürzester Zeit Stand eine Gruppe von 70 Leuten um uns herum. Die waren alle total ausgelassen und haben mitgesungen […] Als wir eine Nummer im Dreivierteltakt gespielt haben, stand da ein Hochzeitspaar – sie in weißem Kleid, er in Anzug mit Fliege. Keine Ahnung wieso die um Mitternacht auf einmal an der Domplatte auftauchen. Trauung um die Zeit? Ist ja auch egal. Auf jeden Fall sind die beiden dann in die Mitte des Kreises und haben unter dem Beifall der Zuschauer zur Musik getanzt. Das war quasi der Trauungswalzer […] So etwas kann man gar nicht planen, wenn man auf der Straße spielt […] Übrigens haben wir im Herbst darauf auf der Hochzeitsfeier der beiden gespielt. → Das vollständige Interview mit ANDREAS KRETSCHMER hier…
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c-tube: Wie schafft man es als Band all die Profile zu pflegen, auf denen man sich präsentieren kann/soll/muss? Bleibt denn am Ende tatsächlich mal was hängen: Verkauf von Downloads, Tonträgern, Merch, Bookings, Kooperationen, etc.?
12Null2: Man muss einfach sehen, dass es ohne die Möglichkeiten des Internets von uns und vielen anderen Bands so gut wie nichts gäbe. Keine Bilder, keine Videos, keine Hörbeispiele, keine Downloads, kein Interview. Von daher lohnt es sich auf jeden Fall auf all den Plattformen präsent zu sein. Der puren Existenz wegen. Das kostet natürlich viel Zeit und Energie, und wäre ohne persönlichen Einsatz so gar nicht möglich. Aber auf Einsatz, Opferbereitschaft und Wille basieren Bands seit Anbeginn der Zeit. → Das vollständige Interview mit 12NULL2 hier…
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Info c-tube Interviews
Jeden Monat interviewe ich vier Bands aus dem Pool der fast 1000 Bands aus Deutschland, Österreich, Schweiz und dem Rest von Europa, die sich auf c-tube mit ihren Clips tummeln. Mostly Independant und Unsigned zeigen sie, welch hohes Niveau abseits der Majors in einer bunten und quirligen Szene erreicht wird. c-tube präsentiert diese Vielfalt mit Spaß und Respekt.
Wenn auch du Musik machst und Clips drehst, oder wenn du Künstler kennst, die Musik machen und Clips drehen, dann besuche c-tube – und sei dabei: Profil erstellen, Clips hochladen, fertig!
Eine Antwort auf „c-tube Interviews April 2014“
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